Licht ohne Strom: 7 Lösungen im Vergleich

Plötzlich dunkel? Kein Problem! 7 praxiserprobte Lösungen für Licht ohne Strom im großen Check

Stell Dir vor: Es ist Abend, Deine Familie ist zu Hause, und plötzlich – Klick – alles ist dunkel. Kein Licht, keine Orientierung. Ein Szenario, das bei immer häufigeren lokalen Stromausfällen oder der Sorge vor einem Blackout vielen ein mulmiges Gefühl bereitet. Die Ungewissheit, wie lange der Strom wegbleibt, die Sorge um die Sicherheit der Kinder oder älterer Familienmitglieder im Dunkeln, und das Gefühl der Hilflosigkeit können belastend sein. Viele fragen sich: Welche Lichtquellen sind wirklich zuverlässig, sicher und einfach in der Handhabung, wenn man sie am dringendsten braucht?

Dieser Leitfaden ist Dein Kompass im Dunkeln. Wir stellen Dir 7 praxiserprobte und alltagstaugliche Lösungen für Licht ohne Strom vor – von altbewährten Klassikern bis zu moderner Technik. Du erfährst, welche Vor- und Nachteile jede Option hat, für welche Situation sie sich am besten eignet und worauf Du beim Kauf und Einsatz achten musst, damit Du und Deine Familie jederzeit sicher und gut vorbereitet seid. Wir geben Dir das Wissen an die Hand, um fundierte Entscheidungen für Deine individuelle Vorsorge zu treffen und die Angst vor dem Dunkel zu besiegen.

🔦 Warum eine zuverlässige Notbeleuchtung unverzichtbar ist

Die Dunkelheit eines Stromausfalls bringt mehr als nur die Abwesenheit von Licht. Sie schürt Unsicherheit und kann schnell Stress auslösen, besonders wenn Kinder im Haus sind. Eine zuverlässige Notbeleuchtung bei Stromausfall ist daher ein fundamentaler Baustein für Sicherheit, Orientierung und das emotionale Wohlbefinden Deiner Familie. Plötzlich nicht mehr zu sehen, wo man hintritt, erhöht das Unfallrisiko enorm. Einfache Tätigkeiten wie das Zubereiten einer Mahlzeit, die Versorgung kleiner Wunden oder die Betreuung der Kinder werden zur Herausforderung. Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass die erste Reaktion auf Dunkelheit oft Unsicherheit ist. Eine schnell verfügbare Lichtquelle wirkt dem direkt entgegen und gibt Dir ein Stück Kontrolle zurück. Licht spendet nicht nur Helligkeit, sondern auch Geborgenheit und reduziert Stress in einer ohnehin angespannten Situation.

[VISUELLES ELEMENT: Stimmungsbild einer Familie, die bei sicherem LED-Laternenlicht gemeinsam ein Spiel spielt oder liest, im Hintergrund erkennbar eine gut vorbereitete Umgebung.]

💡 Die 7 besten Lösungen für Licht ohne Strom im Detail

Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, um auch ohne Netzstrom für Helligkeit zu sorgen. Wir haben die gängigsten und effektivsten Optionen für Dich unter die Lupe genommen. Jede Lösung hat ihre spezifischen Stärken und Schwächen, die Du kennen solltest, um die beste Wahl für Deine Bedürfnisse zu treffen.

🕯️ 1. Klassische Kerzen: Der altbewährte Notnagel

Wachskerzen und Teelichter sind oft das Erste, was einem in den Sinn kommt, wenn es um eine Lampe ohne Strom geht.

  • Vorteile: Günstig in der Anschaffung, fast überall leicht verfügbar und erfordern keine spezielle Bedienung.
  • Nachteile: Die offene Flamme birgt eine erhebliche Brandgefahr! Die Lichtausbeute ist gering, Rußentwicklung kann ein Problem sein und Teelichter haben nur eine sehr kurze Brenndauer.
  • ⚠️ Eignung: Höchstens als kurzfristige Überbrückung oder stimmungsvolles Zusatzlicht unter ständiger Aufsicht.
  • 🚨 Sicherheitshinweise: Kerzen niemals unbeaufsichtigt lassen! Immer eine feuerfeste Unterlage verwenden, ausreichend Abstand zu brennbaren Materialien halten und außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren aufstellen. Obwohl Kerzen oft als erstes genannt werden, raten wir aus Sicherheitsperspektive, sie nur als Ergänzung und mit größter Vorsicht zu nutzen. Ein Fehler, den viele machen, ist das Unterschätzen der Brandgefahr. Eine Alternative könnten [[DIY Kerzenhalter basteln]] sein, um die Sicherheit etwas zu erhöhen.

⛽ 2. Öl- und Petroleumlampen: Lang leuchtende Tradition

Diese Lampen, betrieben mit speziellem Lampenöl oder Petroleum, kennen viele noch von Großeltern oder aus dem Campingbereich.

  • Vorteile: Bieten eine lange Brenndauer und erzeugen ein angenehmes, oft relativ helles Licht.
  • Nachteile: Je nach Brennstoff und Einstellung können Geruchs- und Rußentwicklung auftreten. Auch hier besteht durch die offene Flamme eine Brandgefahr. Die Lagerung des Brennstoffs erfordert Sorgfalt.
  • ⚠️ Eignung: Gut für längere Stromausfälle, vorausgesetzt, eine gute Belüftung des Raumes ist sichergestellt.
  • 🚨 Sicherheitshinweise: Ausschließlich geeigneten, hochwertigen Brennstoff verwenden. Für stetige Frischluftzufuhr sorgen und die Lampe kippsicher aufstellen. Informiere Dich über [[Sicherheitsdatenblätter für Petroleum]] bei den Herstellern.

📌 Unser Tipp: Achte auf hochwertige, rußarme Lampenöle. In unserem Test haben sich hier deutliche Qualitätsunterschiede gezeigt, die sich direkt auf Geruch und Sauberkeit auswirken.

💡 Affiliate-Tipp: Es gibt robuste Petroleumlampen, die seit Jahrzehnten bewährt sind. Eine solche Investition kann sich lohnen, wenn Du eine zuverlässige, traditionelle `Blackout Lichtquelle` suchst. Achte beim `Petroleumlampe kaufen sicher` darauf, dass sie einen stabilen Standfuß und idealerweise einen Tragebügel hat.

🔋 3. LED-Laternen und -Lampen (Batterie/Akku): Die sichere Allround-Lösung

Moderne LED-Technik, betrieben mit Batterien oder wiederaufladbaren Akkus, hat die Notbeleuchtung revolutioniert.

  • Vorteile: Extrem sicher, da keine offene Flamme entsteht und kaum Hitze entwickelt wird. Sie bieten eine hohe Lichtausbeute (gemessen in Lumen), eine lange Leuchtdauer und sind oft dimmbar sowie robust gebaut.
  • Nachteile: Die Abhängigkeit von Batterien oder Akkus bedeutet, dass Du immer für ausreichend Vorrat oder eine Auflademöglichkeit (z.B. Powerbank, Solarladegerät) sorgen musst.
  • ⚠️ Eignung: Die unserer Meinung nach beste Wahl für Familien und den Einsatz in Innenräumen. Ideal als Hauptlichtquelle.
  • 🚨 Sicherheitshinweise: Batterien regelmäßig auf Funktion und Haltbarkeit prüfen und gegebenenfalls austauschen. Immer einen ausreichenden Vorrat an Ersatzbatterien bereithalten.

LED-Laternen bieten die optimale Balance aus Helligkeit, Sicherheit und Bedienkomfort und sind daher unsere Top-Empfehlung für die Familienvorsorge, wenn es um `Notbeleuchtung Stromausfall` geht. Sie sind eine hervorragende `Stromausfall Kerzen Alternative`.

💡 Affiliate-Tipp: Suche nach der `besten LED Laterne Stromausfall` mit guten Kundenbewertungen, langer Batterielaufzeit und verschiedenen Helligkeitsstufen. Wiederaufladbare Modelle mit USB-Anschluss sind besonders praktisch.

🔦 4. Stirn- und Taschenlampen: Flexibel und mobil

Kleine, handliche Leuchten, die entweder in der Hand gehalten oder am Kopf getragen werden können.

  • Vorteile: Mit einer Stirnlampe bleiben beide Hände frei, was enorm praktisch ist. Taschenlampen bieten gerichtetes Licht, sind mobil und leicht.
  • Nachteile: Dienen eher der Beleuchtung für Einzelpersonen oder spezifische Aufgaben, nicht zur Raumausleuchtung. Der Batterieverbrauch kann je nach Modell und Nutzung hoch sein.
  • ⚠️ Eignung: Unverzichtbar zur persönlichen Orientierung, bei Reparaturen oder anderen Arbeiten im Dunkeln. Jedes Familienmitglied sollte eine eigene besitzen.

📌 Unser Tipp: Eine Stirnlampe pro Person im Haushalt ist Gold wert, besonders wenn man nachts auf die Toilette muss oder im Keller etwas sucht. Modelle mit Rotlichtfunktion erhalten die Nachtsichtfähigkeit besser.

💡 Affiliate-Tipp: Achte bei Stirnlampen auf ein angenehmes Tragegefühl und verschiedene Leuchtmodi. Für Taschenlampen sind robuste, wasserfeste Modelle eine gute Wahl.

☀️ 5. Solarleuchten mit Akku: Die autarke Option

Leuchten mit einem integrierten Solarpanel, das tagsüber einen internen Akku auflädt.

  • Vorteile: Völlig unabhängig vom Stromnetz und keine laufenden Kosten für Batterien. Eine echte `autarke Beleuchtung`.
  • Nachteile: Die Aufladung ist abhängig von ausreichender Sonneneinstrahlung. Die initiale Ladezeit kann lang sein, und bei bedecktem Himmel ist die Leistung geringer.
  • ⚠️ Eignung: Gut als Zusatzlicht, für Fensterbänke, Balkon oder Garten. Besonders wertvoll bei längeren Stromausfällen, wenn die Sonne scheint.

Wir haben verschiedene Solarlampen getestet. Wichtig ist, sie tagsüber wirklich gut in der Sonne zu positionieren. Ein Fehler, den wir anfangs machten, war, sie nur im diffusen Licht stehen zu lassen – die Ladeleistung war dann enttäuschend. Für einen `Solarleuchte Blackout Test` ist die direkte Sonneneinstrahlung entscheidend.

💡 Affiliate-Tipp: Es gibt inzwischen sehr leistungsfähige Solarlaternen mit großen Panels und Akkus, die auch als Powerbank für andere Geräte dienen können.

⚙️ 6. Kurbel-/Dynamo-Lampen: Energie durch Muskelkraft

Diese Lampen verfügen über eine integrierte Kurbel, mit der durch Muskelkraft ein interner Akku aufgeladen wird.

  • Vorteile: Absolut unabhängig von Batterien, Sonne oder externen Stromquellen. Immer einsatzbereit, solange man kurbeln kann.
  • Nachteile: Das Kurbeln kann auf Dauer anstrengend sein. Die Leuchtdauer pro „Ladeeinheit“ durch Kurbeln ist oft begrenzt.
  • ⚠️ Eignung: Eine exzellente Notfallreserve, wenn alle anderen Optionen versagen. Gehört in jeden Notfallrucksack und ins Auto.

📌 Unser Tipp: Ideal als Backup im Notfallrucksack oder Auto. Achte beim Kauf auf eine robuste Kurbelmechanik und eine gute Lichtausbeute im Verhältnis zur Kurbeldauer.

🧪 7. Chemische Leuchtstäbe (Knicklichter): Die einfache Notlösung

Kunststoffstäbe, die durch Knicken und Schütteln eine chemische Reaktion auslösen, die Licht erzeugt.

  • Vorteile: Sehr günstig, absolut wasserdicht, entwickeln keine Hitze, sind lange lagerfähig und kinderleicht zu bedienen.
  • Nachteile: Nur für den Einmalgebrauch bestimmt. Die Leuchtdauer ist begrenzt (meist 8-12 Stunden) und die Helligkeit ist eher gering.
  • ⚠️ Eignung: Gut zur Markierung von Wegen, Türen oder Gefahrenstellen. Für Kinder können sie als beruhigendes „Nachtlicht“ dienen. Eine gute Option für absolute Notsituationen, um ein Minimum an Orientierungslicht zu haben.

Chemische Leuchtstäbe sind eine unkomplizierte und sichere Methode, um in absoluter Dunkelheit schnell für ein Minimum an Orientierungslicht zu sorgen.

📊 Vergleichstabelle: Die 7 Lichtlösungen auf einen Blick

Um Dir die Entscheidung zu erleichtern, hier eine Übersicht der wichtigsten Kriterien:

[VISUELLES ELEMENT: Eine übersichtliche Infografik als Tabelle, die die 7 Lichtlösungen vergleicht anhand von Kriterien wie: Helligkeit (Skala), Brenn-/Leuchtdauer (Skala), Sicherheit (Skala), Kosten Anschaffung (Skala), Kosten Betrieb (Skala), Handhabung (Skala), Umweltaspekt (Skala).]

🏠 Die richtige Licht-Strategie für Dein Zuhause: Was, wie viel und wo?

Nur eine einzige Taschenlampe im Haus zu haben, ist keine ausreichende Vorbereitung auf einen Stromausfall. Eine durchdachte Strategie ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Deine Familie gut versorgt ist.

👨‍👩‍👧‍👦 Bedarfsanalyse: Wie viele Lichtquellen braucht Deine Familie?

Eine gute Grundausstattung könnte so aussehen:

  1. Pro Person eine mobile Lichtquelle: Idealerweise eine Stirnlampe, alternativ eine kleine Taschenlampe. So hat jeder sein eigenes Licht und kann sich frei bewegen.
  2. Mindestens eine helle Raumleuchte pro Aufenthaltsraum: Eine leistungsstarke LED-Laterne für das Wohnzimmer, die Küche und ggf. das Schlafzimmer sorgt für eine angenehme Grundhelligkeit.
  3. Zusatzlicht für wichtige Bereiche: Kleinere Lichter für Flure, das Badezimmer und den Eingangsbereich helfen bei der Orientierung.

Denke daran, dass es besser ist, etwas mehr Lichtquellen zu haben als zu wenige. Das Ziel ist nicht nur Helligkeit, sondern auch Redundanz, falls eine Lichtquelle ausfällt.

🛡️ Sicherheitsaspekte im Umgang mit Notbeleuchtung – Wiederholung und Vertiefung

Sicherheit hat oberste Priorität, besonders wenn alternative Lichtquellen zum Einsatz kommen:

  • ⚠️ Brandverhütung: Sei extrem vorsichtig mit Kerzen und Öl-/Petroleumlampen. Niemals unbeaufsichtigt lassen, immer auf feuerfesten Unterlagen platzieren und Abstand zu brennbaren Materialien halten.
  • ⚠️ CO-Gefahr: Verbrennungslampen (Öl, Petroleum) produzieren Kohlenmonoxid (CO), ein geruchloses, aber tödliches Gas. Sorge immer für ausreichende Belüftung, wenn Du diese in geschlossenen Räumen nutzt. Ein CO-Warner kann hier zusätzliche Sicherheit bieten.
  • Sichere Lagerung: Brennstoffe wie Lampenöl oder Petroleum müssen sicher, kühl und gut belüftet gelagert werden – getrennt von den Lampen selbst und außerhalb der Reichweite von Kindern. Batterien sollten kühl und trocken aufbewahrt werden, um ihre Lebensdauer zu maximieren.
  • Kinder und Haustiere: Stelle sicher, dass Kinder und Haustiere keinen Zugang zu offenen Flammen oder heißen Lampenteilen haben. LED-Lösungen sind hier die sicherste Wahl.

Ein häufig übersehener Punkt ist die Lagerung von Ersatzbatterien. Lagere diese kühl und trocken, und überprüfe regelmäßig das Haltbarkeitsdatum. Nichts ist ärgerlicher, als im Notfall leere oder ausgelaufene Batterien vorzufinden.

🛠️ Wartung und Vorbereitung: So bleiben Deine Lichtquellen einsatzbereit

Die beste Notbeleuchtung nützt nichts, wenn sie im Ernstfall nicht funktioniert. Regelmäßige Wartung ist unerlässlich:

  1. Regelmäßiger Funktionstest: Überprüfe alle paar Monate, ob Deine Lampen und Laternen noch funktionieren.
  2. Batteriewechsel und -bevorratung: Wechsle Batterien nach Herstellerangaben oder wenn die Leuchtkraft nachlässt. Halte immer einen ausreichenden Vorrat an passenden Ersatzbatterien bereit. Wiederaufladbare Akkus sollten regelmäßig geladen werden.
  3. Brennstoffvorrat prüfen: Wenn Du Öl- oder Petroleumlampen nutzt, stelle sicher, dass Du genügend Brennstoff vorrätig hast und dieser korrekt gelagert wird.
  4. Standorte kennen: Alle Familienmitglieder sollten wissen, wo die Notbeleuchtung gelagert wird. Eine zentrale „Notfall-Box“ mit den wichtigsten Lichtquellen kann sinnvoll sein.

Diese einfachen Schritte helfen Dir, im Fall eines Stromausfalls nicht im Dunkeln zu tappen. Es geht darum, Routine zu entwickeln, damit Deine Vorsorge auch wirklich greift.

🚫 Häufige Fehler bei der Lichtvorsorge – und wie Du sie vermeidest

Vorbereitung ist der Schlüssel, aber auch hier können Fehler passieren. Aus unserer Erfahrung und den Rückmeldungen unserer Community haben sich einige typische Fallstricke herauskristallisiert:

  • Nur auf eine einzige Lichtquelle setzen: Redundanz ist entscheidend. Was, wenn Deine einzige Taschenlampe herunterfällt und kaputtgeht oder die Batterien leer sind? Setze auf einen Mix aus verschiedenen Lichtquellen.
  • Sicherheitsaspekte ignorieren: Die Brandgefahr bei Kerzen wird oft unterschätzt, ebenso die CO-Gefahr bei Verbrennungslampen in schlecht belüfteten Räumen.
  • Keine Ersatzbatterien oder Brennstoffe vorrätig haben: Eine Lampe ohne Energiequelle ist nutzlos. Denke an den Nachschub!
  • Lichtquellen an unzugänglichen Orten lagern: Im Dunkeln nach der Taschenlampe im hintersten Schrankfach zu suchen, ist keine gute Strategie. Halte wichtige Lichtquellen griffbereit.
  • Funktionstüchtigkeit nicht regelmäßig überprüfen: Batterien können auslaufen, Akkus sich entladen. Regelmäßige Checks sind Pflicht.

Der häufigste Fehler bei der Lichtvorsorge ist die Annahme „mir passiert schon nichts“, was oft zu unzureichenden oder schlecht gewarteten Lichtquellen führt. Ein Stromausfall kann jeden treffen, und gute Vorbereitung ist keine Panikmache, sondern verantwortungsvolles Handeln. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfiehlt ebenfalls eine umfassende Vorsorge, zu der auch eine zuverlässige Notbeleuchtung gehört.

➡️ Weiterführender Artikel: [[Blackout Checkliste – Umfassend vorbereitet für den Ernstfall]]

🚀 Dein Fahrplan zu mehr Sicherheit: Licht an, Sorgen aus!

Du hast nun einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten für Licht ohne Strom und weißt, worauf es bei der Auswahl und Vorbereitung ankommt. Die Dunkelheit muss Dir keine Angst mehr machen, wenn Du die richtigen Vorkehrungen triffst.

Zusammenfassend lässt sich sagen:

  • ✅ Eine vielfältige Lichtvorsorge mit verschiedenen Quellen (LED, Solar, Kurbel etc.) ist entscheidend, um für unterschiedliche Szenarien gewappnet zu sein.
  • Sicherheit geht vor: Beachte stets die spezifischen Risiken jeder Lichtquelle, insbesondere bei offenen Flammen, und sorge für eine sichere Anwendung und Lagerung.
  • Regelmäßige Wartung und Überprüfung Deiner Notbeleuchtung sind unerlässlich für die Funktionsfähigkeit im Ernstfall. Stelle sicher, dass Du immer ausreichend Batterien und ggf. Brennstoffe vorrätig hast.
  • ✅ Denke daran, einen [[umfassenden Notvorrat anlegen]] zu wollen, bei dem Licht nur ein Baustein ist.

Jetzt sind wir gespannt auf Deine Erfahrungen und Tipps!

Welche Lichtquellen nutzt Du für Deine Notfallvorsorge und welche Erfahrungen hast Du damit gemacht? Gibt es vielleicht einen „Geheimtipp“ oder einen Fehler, aus dem wir alle lernen können? Teile Dein Wissen in den Kommentaren!

Bist Du bereit, Deine Lichtvorsorge optimal aufzustellen und sicherzustellen, dass Deine Familie auch im Dunkeln nicht im Stich gelassen wird? Dann mach den nächsten Schritt!

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➡️ Weiterführender Artikel: Du willst Deine Vorsorge auf das nächste Level heben? Unser umfassender E-Book-Guide „Familien-Blackout-Plan“ zeigt Dir Schritt für Schritt, wie Du Dich nicht nur um Licht, sondern auch um Wasser, Nahrung und Kommunikation kümmerst.

❓ Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Licht ohne Strom

Wie viele Kerzen sollte ich für einen Stromausfall bevorraten?
Kerzen sollten aufgrund der Brandgefahr nur eine absolute Notlösung und Ergänzung sein. Für eine zuverlässige Grundbeleuchtung über mehrere Tage sind sicherere Alternativen wie LED-Laternen deutlich besser geeignet. Wenn Du dennoch Kerzen nutzen möchtest, plane mindestens 2-3 Stück pro Abend ein, aber denke an die hohe Brandgefahr und die kurze Brenndauer, besonders von Teelichtern. Stelle sie immer auf eine feuerfeste Unterlage und lasse sie nie unbeaufsichtigt.
Sind Gaslampen eine gute Alternative für Innenräume?
Gaslampen, die mit Camping-Gaskartuschen betrieben werden, erzeugen zwar viel Licht, aber auch erhebliche Mengen an Kohlenmonoxid (CO) und Hitze. Sie sind für gut belüftete Außenbereiche oder sehr große, gut durchlüftete Räume (wie eine Scheune oder Werkstatt mit offenen Toren) geeignet. Für normale Wohnräume sind sie jedoch aufgrund der akuten Erstickungs- und Brandgefahr nicht zu empfehlen.
Wie lange halten Batterien in LED-Laternen?
Die Leuchtdauer von LED-Laternen hängt stark vom spezifischen Modell, der gewählten Helligkeitsstufe und der Qualität der verwendeten Batterien ab. Viele moderne LED-Laternen können auf der niedrigsten Stufe 100 Stunden oder sogar deutlich länger leuchten. Es ist wichtig, die Herstellerangaben zu beachten und immer einen ausreichenden Vorrat an Ersatzbatterien oder geladene Akkus bereitzuhalten.
Welche Lichtquelle ist am sichersten, wenn Kinder im Haus sind?
Eindeutig LED-basierte Lichtquellen wie LED-Laternen, batteriebetriebene Taschenlampen oder Stirnlampen. Sie erzeugen keine offene Flamme, entwickeln kaum Hitze und sind in der Regel robust gebaut, sodass sie auch mal einen Sturz überstehen. Chemische Leuchtstäbe (Knicklichter) sind ebenfalls sehr sicher, bieten aber eine deutlich geringere Helligkeit.
Kann ich mein Smartphone als Taschenlampe bei Stromausfall nutzen?
Ja, die Taschenlampenfunktion des Smartphones ist eine gute und oft schnell verfügbare Soforthilfe, um sich kurzfristig zu orientieren. Bedenke jedoch, dass die Nutzung der Taschenlampe den Akku Deines Smartphones relativ schnell entleert. Dieser Akku könnte im Notfall aber noch dringend für die Kommunikation oder den Abruf wichtiger Informationen benötigt werden. Eine separate, dedizierte Lichtquelle ist daher immer die bessere und nachhaltigere Lösung.

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